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Eines Tages Ende der 1960er Jahre trifft er eine Entscheidung: Er verzichtet auf sein Erbe und geht allen Widerständen zum Trotz in die einsame Wildnis der Berge – zunächst auf die Hochalm „Märzengrund“ und schließlich noch weiter hinauf, bis weit über die Baumgrenze. Hier endlich findet Elias das, wonach er sich unten im Tal immer gesehnt hat: Die bedingungslose Freiheit. Basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Felix Mitterer erzählt Adrian Goigingers berührendes Drama „Märzengrund“ die Geschichte eines jungen Mannes, der sich einer auf Geld und Besitz fokussierten Gesellschaft radikal verweigert. Ausgezeichnet mit dem Preis des Landes Südtirol beim Filmfestival Bozen (2022) Adrian Goiginger, Österreich 2021, 110 min Bild: (c) Filmstill