Der Ausgangspunkt für das Kunstobjekt ist die landschaftliche, vegetative Vielfalt der Hochalpe, die von dunkler Wald- bis zu sonniger Weide- und Sumpflandschaft reicht, sowie ihr kulturhistorischer Hintergrund, der sich anhand der bestens erhaltenen Alphütten auftut. Der in Salzburg und Thüringerberg lebende Landschaftskünstler verwandelt vorgefundene Naturmaterialien zu einer Skulptur, die dem Einfluss von Licht und Wetter – und somit einem natürlichen Veränderungsprozess unterworfen wird. Das verleiht ihr die Eigenschaft eines lebendigen Organismus. Die Zuneigung und Achtsamkeit, die Würfel seinem Werk entgegenbringt, ist eine Qualität, die er seinen Mitmenschen in Bezug zum Vergänglichen mitgeben möchte. Die Vernissage des Werkes fand im Rahmen eines ⬤ kulturhistorischen Alpganges statt der starke Impressionen hinterließ. (c) Andreas Brandl
Der Ausgangspunkt für das Kunstobjekt ist die landschaftliche, vegetative Vielfalt der Hochalpe, die von dunkler Wald- bis zu sonniger Weide- und Sumpflandschaft reicht, sowie ihr kulturhistorischer Hintergrund, der sich anhand der bestens erhaltenen Alphütten auftut. Der in Salzburg und Thüringerberg lebende Landschaftskünstler verwandelt vorgefundene Naturmaterialien zu einer Skulptur, die dem Einfluss von Licht und Wetter – und somit einem natürlichen Veränderungsprozess unterworfen wird. Das verleiht ihr die Eigenschaft eines lebendigen Organismus. Die Zuneigung und Achtsamkeit, die Würfel seinem Werk entgegenbringt, ist eine Qualität, die er seinen Mitmenschen in Bezug zum Vergänglichen mitgeben möchte. Die Vernissage des Werkes fand im Rahmen eines ⬤ kulturhistorischen Alpganges statt der starke Impressionen hinterließ. (c) Andreas Brandl